Hey guys,
Track season ended last week and just like my post about the Cross Country Reflection I am gonna write a bit about Track now.
With the new semester, which started after Christmas Break, we also began with Track. This is still running, of course, but different than Cross Country. Now, we were moved to 7th period, which means our practice was at the end of the day and most of the time also after school. The good thing about that was that we didn´t have to get up so early anymore, but what I liked better about morning practice was, that you get over with it faster. Also, we were not the same team anymore. That´s because boys and girls were separated and we were put together with the actual track girls. Now we, the former Cross Country girls, were called Distance Crew because we were the ones who would run the long distances. The other track girls were doing the field events (throwing, jumping, etc.) and sprints as well as mid-distance.
At the beginning of the season, we practiced very hard. The workout schedule looked like this:
Mondays (1:45-4:30):
weight room, 10 min. jog, core, warm-up, drills, 8 sets of 400s, cool down, stretch, foam rolling
Tuesdays (1:45-2:40):
3 miles easy pace, stretch, foam rolling
Wednesdays (1:45-5:30):
weight room, 10 min. jog, core, travel to Spring Creek Park --> warm up, drills, 3 threshold miles, sprints, cool down, stretch, foam rolling
Thursdays (1:45-4:30):
6 miles easy pace, stretch, foam rolling
Fridays (1:45-2:40):
10 min. jog, core, stretch, foam rolling
These workouts were really hard and tiring, but as soon as the first meets started, at the end of February, it became a lot easier. Our meets were always on Thursdays, so that we didn´t do a lot on Wednesdays and Fridays, which resulted in Monday basically being the only hard workout.
I am glad I got to run all the meets, because for the track meets, not everybody gets to run. The meets were always fun, but they were soo long. We would always leave directly after school and not come back until like 9 or 10 pm.
When I ask myself, what I liked better, Cross Country or Track, even though it´s basically both the same but it´s not... it is hard to say. Well, I think even though I hated being at school at 6 am during Cross Country, I liked it better because it was nicer to get over it fast and I like running longer distances better.
Now, why did I call this post love-hate: Track? During track season, there were many moments were I just hated practice and wanted to give up because I just couldn´t do it anymore. I was tired and everything was so strict and I felt bad. But still, looking back at it, I realize how good the hard practice was and that it was worth it! It always was an amazing feeling when I had finished and survived practice and especially when I had completed a race and reached my goal. I was able to look back at what I had accomplished and that made me proud. Also, the probably most important thing is that I got closer to my friends in the team. Together, we managed everything and had a lot of fun. I love them for always having supported me and cheered for me. I can´t even imagine anymore to be on a team without them. Love you guys! Y´all made Track worth it!
Now, after like a 2 week break of practice, I already miss it and feel lazy and bad because I haven´t been working out. So in the end, I am grateful for having been a part of the track team and having grown from my experiences. Experience in running, but also in how it is like to be a part of a team and fighting for it.
Also, the most important thing I learned from track is, as our Coach taught us:
Pain is temporary, quitting is forever!
Soo nervous... |
Photoshoot on the Track - of course |
My track moms |
1600 buds! |
Distance Crew |
My 3rd home haha |
Vorerst, "Track" ist das Wort für die Laufbahn / Anlage, aber es bezeichnet auch gleichzeitig den Sport, also das Laufen auf der Bahn
Letzte Woche hat Track geendet und genau wie die Cross Country Reflection schreibe ich jetzt mal ein bisschen über Track.
Mit dem neuen Halbjahr, das nach den Weihnachtsferien begonnen hat, haben wir auch mit Track angefangen. Das ist natürlich immer noch laufen, aber anders als bei Cross Country. Nun haben wir zur 7. Stunde gewechselt, was bedeutet, dass wir am Ende des Tages Training hatten, und meistens auch noch nach der Schule. Das Gute daran war, dass wir nun nicht mehr so früh aufstehen mussten, aber was ich besser an dem Training morgens fand, ist, dass man es schneller hinter sich hat. Außerdem waren wir jetzt nicht mehr dasselbe Team. Das liegt daran, dass Jungs und Mädchen getrennt wurden und wir mit den eigentlichen Track Mädels zusammen getan wurden. Jetzt waren wir, die früheren Cross Country Mädels die Distance Crew, weil wir die waren, die die längeren Strecken gelaufen sind. Die anderen Track Mädchen haben die Field Events (werfen, springen, etc.), sprinten, aber auch mittel-lange Strecken gemacht.
Am Anfang der Saison haben wir sehr hart traininert. Der Workout Plan sah so aus:
Montags (13:45-16:30):
Gewichte Raum, 10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, aufwärmen, Drills (eine Art dehnen), 8x 400m, cool down (abkühlen ?), dehnen, foam rolling (mit so einer Rolle die Muskeln "massieren")
Dienstags (13:45-14:40):
5km joggen, dehnen, foam rolling
Mittwochs (13:45-17:30):
Gewichte Raum, 10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, zu Spring Creek Park fahren, aufwärmen, Drills, 3x eine Meile (1600m) so schnell wie´s geht, Sprints, Cool Down, dehnen, foam rolling
Donnerstags (13:45-16:30):
10km joggen, dehnen, foam rolling
Freitags (13:45-14:40):
10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, dehnen, foam rolling
Dieses Training war sehr angstrengend und ermüdend (?), doch sobald die ersten Läufe / Wettkämpfe angefangen haben, Ende Februar, wurde es um einiges einfacher. Die Läufe waren immer an Donnerstagen, sodass wir Mittwochs und Freitags nicht mehr viel gemacht haben und Montags dann so ziemlich die einzigen harten Workouts waren.
Ich bin echt froh, dass ich bei jedem Lauf mitmachen durfte, da bei den Track Läufen nicht immer jeder laufen darf. Die Läufe haben Spaß gemacht, aber sie dauerten immer soo lange. Wir sind direkt nach der Schule losgefahren und meistens erst gegen 21 oder 22 Uhr wiedergekommen.
Wenn ich mich frage, was ich lieber mag, Cross Country oder Track, auch wenn es beides so ziemlich dasselbe ist, naja eigentlich nicht... es ist schwer zu sagen. Naja, Ich denke, auch wenn ich es gehasst habe, während Cross Country immer schon um 6 Uhr morgens in der Schule zu sein, gefiel es mir besser, weil es schöner war, es hinter sich zu bringen und ich längere Strecken besser finde.
Nun, warum nenne ich diesen Post Liebe-Hass: Track? Während der Track Saison gab es einige Momente, in denen ich Training einfach gehasst habe und aufgeben wollte, weil ich nicht mehr konnte. Ich war müde und alles war so streng und ich habe mich schlecht gefühlt. Doch trotzdem, wenn ich mal zurück blicke, realisiere ich, wie gut das Training mir getan hat und das es das wert war! Es war immer ein amazing Gefühl, wenn ich Training geschafft und überlebt hab, und besonders, wenn ich ein Rennen geschafft habe und mein Ziel erreicht habe. Ich konnte zurückschauen auf das was ich erreicht habe und das machte mich stolz. Und das wohl wichtigste ist, dass ich noch enger mit meinen Freunden in dem Team zusammengewachsen bin. Zusammen haben wir alles möglich gemacht und hatten viel Spaß. Ich liebe sie dafür, dass sie mich immer unterstützt haben und mich bei Läufen angefeuert haben. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, in einem Team ohne sie zu sein. Hab euch lieb, Leute! Ihr habt es Track wert gemacht! (auch wenn die jetzt eh nur die englische Version verstehen haha)
Jetzt, nach ca. 2 Wochen Training-Pause, vermisse ich es schon und fühle mich schlecht, da ich kaum trainiert habe. Also zum Abschluss, ich bin dankbar ein Teil des Track Teams gewesen zu sein und von meinen Erfahrungen gewachsen zu haben. Erfahrung in Laufen, aber auch, wie es ist, ein Teil eines Teams zu sein und dafür zu kämpfen.
Außerdem, das wohl wichtigste, was ich von Track mitgenommen habe, ist, wie unser Coach gesagt hat:
Schmerz ist vorübergehend, aufgeben ist für immer!
Sorry, wenn sich der Text so komisch anhört... Es war echt schwierig, es zu übersetzten.
PS: Warum haben wir eigentlich so viele Komma im Deutschen?
Am Anfang der Saison haben wir sehr hart traininert. Der Workout Plan sah so aus:
Montags (13:45-16:30):
Gewichte Raum, 10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, aufwärmen, Drills (eine Art dehnen), 8x 400m, cool down (abkühlen ?), dehnen, foam rolling (mit so einer Rolle die Muskeln "massieren")
Dienstags (13:45-14:40):
5km joggen, dehnen, foam rolling
Mittwochs (13:45-17:30):
Gewichte Raum, 10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, zu Spring Creek Park fahren, aufwärmen, Drills, 3x eine Meile (1600m) so schnell wie´s geht, Sprints, Cool Down, dehnen, foam rolling
Donnerstags (13:45-16:30):
10km joggen, dehnen, foam rolling
Freitags (13:45-14:40):
10 min. joggen, Bauchmuskel-Übungen, dehnen, foam rolling
Dieses Training war sehr angstrengend und ermüdend (?), doch sobald die ersten Läufe / Wettkämpfe angefangen haben, Ende Februar, wurde es um einiges einfacher. Die Läufe waren immer an Donnerstagen, sodass wir Mittwochs und Freitags nicht mehr viel gemacht haben und Montags dann so ziemlich die einzigen harten Workouts waren.
Ich bin echt froh, dass ich bei jedem Lauf mitmachen durfte, da bei den Track Läufen nicht immer jeder laufen darf. Die Läufe haben Spaß gemacht, aber sie dauerten immer soo lange. Wir sind direkt nach der Schule losgefahren und meistens erst gegen 21 oder 22 Uhr wiedergekommen.
Wenn ich mich frage, was ich lieber mag, Cross Country oder Track, auch wenn es beides so ziemlich dasselbe ist, naja eigentlich nicht... es ist schwer zu sagen. Naja, Ich denke, auch wenn ich es gehasst habe, während Cross Country immer schon um 6 Uhr morgens in der Schule zu sein, gefiel es mir besser, weil es schöner war, es hinter sich zu bringen und ich längere Strecken besser finde.
Nun, warum nenne ich diesen Post Liebe-Hass: Track? Während der Track Saison gab es einige Momente, in denen ich Training einfach gehasst habe und aufgeben wollte, weil ich nicht mehr konnte. Ich war müde und alles war so streng und ich habe mich schlecht gefühlt. Doch trotzdem, wenn ich mal zurück blicke, realisiere ich, wie gut das Training mir getan hat und das es das wert war! Es war immer ein amazing Gefühl, wenn ich Training geschafft und überlebt hab, und besonders, wenn ich ein Rennen geschafft habe und mein Ziel erreicht habe. Ich konnte zurückschauen auf das was ich erreicht habe und das machte mich stolz. Und das wohl wichtigste ist, dass ich noch enger mit meinen Freunden in dem Team zusammengewachsen bin. Zusammen haben wir alles möglich gemacht und hatten viel Spaß. Ich liebe sie dafür, dass sie mich immer unterstützt haben und mich bei Läufen angefeuert haben. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, in einem Team ohne sie zu sein. Hab euch lieb, Leute! Ihr habt es Track wert gemacht! (auch wenn die jetzt eh nur die englische Version verstehen haha)
Jetzt, nach ca. 2 Wochen Training-Pause, vermisse ich es schon und fühle mich schlecht, da ich kaum trainiert habe. Also zum Abschluss, ich bin dankbar ein Teil des Track Teams gewesen zu sein und von meinen Erfahrungen gewachsen zu haben. Erfahrung in Laufen, aber auch, wie es ist, ein Teil eines Teams zu sein und dafür zu kämpfen.
Außerdem, das wohl wichtigste, was ich von Track mitgenommen habe, ist, wie unser Coach gesagt hat:
Schmerz ist vorübergehend, aufgeben ist für immer!
Sorry, wenn sich der Text so komisch anhört... Es war echt schwierig, es zu übersetzten.
PS: Warum haben wir eigentlich so viele Komma im Deutschen?
Ja. Kim. Das stimmt. Man hat fast den Eindruck, du könntest kein Deutsch mehr..... !!Grins. Aber wie du ja schon geschriebn hast, liegt es hoffentlich am Übersetzungs-Caos. Liebe Grüße aus Deutschland sendet dir Mama
AntwortenLöschen