Ich habe schon soo lange auf diesen Moment gewartet, wo ich ins Flugzeug nach Amerika steige und mein Austauschjahr beginnt. Und dann war er da... der 11. August 2016... DER Tag! Als ich aufgewacht bin, war ich soo aufgeregt und hatte ein richtig komisches Gefühl im Bauch. Das wurde noch komischer, als ich mich am Flughafen (Düsseldorf) dann von meinen Liebsten verabschiedet habe :-( und mich ALLEINE auf dem Weg zum Gate gemacht habe. Doch zum Glück habe ich dort schnell andere ATS von YFU getroffen, die dasselbe hinter sich hatten.
Dann ging es auch schon in den Flieger nach Frankfurt und von dort aus weiter nach Newark (bei New York). Während dieses langen Fluges habe ich dann endlich mein Abschiedsbuch gelesen, worauf ich mich auch schon soo lange gefreut hatte. Es war so schön, meine Freunde und Familie waren so richtig kreativ und haben mir total nette, berührende Dinge geschrieben. Danke an alle!
In Newark hatte ich dann noch 5 Stunden Aufenthalt... bzw. 7 weil unser Flieger aufgrund von Unwetter nicht starten konnte. Mittlerweile war ich auch schon ca. 30 Stunden wach, was es nicht besser machte. Doch zum Glück war ich nicht alleine, sondern mit Leonie (travelnary.wordpress.com) und Sarah, die auch beide nach Houston geflogen sind und sehr nett waren. Als wir dann endlich starten konnten, hatten wir eine wunderschöne Aussicht über New York. Also ich kann sagen, ich war schonmal in (bzw. über) NY :-D. Je kürzer die verbleibende Flugzeit bis Houston dann wurde, desto aufgeregter wurde ich auch, meine Gastfamilie zu treffen. Plötzlich bekam ich wieder dieses komische Gefühl, da ich mir das nun gar nicht mehr vorstellen konnte, in einer anderen Familie zu leben.
Angekommen in Houston, wurde ich nett von meinen Gasteltern empfangen, aber die Aufregung war natürlich immer noch groß. Als dann auch noch mein Koffer nicht auftauchte, wurde mir noch mulmiger. Wir sind dann erstmal ohne meinen Koffer nach Hause gefahren... zu MEINEM neuen Zuhause für das kommende Jahr. (Der Koffer wurde zum Glück am nächsten Tag gebracht). Als ich dann totmüde ins Bett gefallen bin, habe ich glaube ich zum ersten Mal so wirklich realisiert, dass ich nun
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| Meine letzten Abschiede :-( |
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| Ausblick über New York |
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| Am Flughafen in Newark |
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| Empfang meiner Gastfamilie |
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